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Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in (m/w/d) im Forschungsschwerpunkt "Internationale Cybersicherheit"
IFSH - Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik - Uni HH
Hamburg
Aktualität: 30.09.2024

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30.09.2024, IFSH - Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik - Uni HH
Hamburg
Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in (m/w/d) im Forschungsschwerpunkt "Internationale Cybersicherheit"
Aufgaben:
Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in (m/w/d) im Forschungsschwerpunkt »Internationale Cybersicherheit« am IFSH in Teilzeit (65%) Befristet, Teilzeit · Berlin Join IFSH! Das Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg (IFSH) ist eine interdisziplinär arbeitende Stiftung und Forschungseinrichtung an der Universität Hamburg, die von der Freien und Hansestadt Hamburg institutionell gefördert wird. Die Forschungsaktivitäten des IFSH konzentrieren sich auf die Analyse aktueller Entwicklungen und Herausforderungen für Frieden und Sicherheit mit einem Schwerpunkt auf dem europäischen Raum. Der Wissenstransfer aus der Forschung in Politik und Gesellschaft ist grundlegender Bestandteil der Arbeit des Instituts. Wir suchen zum 01.12.2024 eine:n wissenschaftliche Mitarbeiter:in (m/w/d) im Forschungsschwerpunkt »Internationale Cybersicherheit« am IFSH in Teilzeit (65%). Die Entgeltgruppe entspricht EG 13 TV-AVH. Dienstort der Position ist Berlin (Laufzeit ist bis zum 31.12.2026 vorbehaltlich der Verfügbarkeit der Mittel). Der Forschungsschwerpunkt "Internationale Cybersicherheit" wird seit Dezember 2020 vom Auswärtigen Amt gefördert und arbeitet eng mit politischen Entscheidigungsträger/innen, internationalen Forschungseinrichtungen, Think Tanks und der Wirtschaft zusammen. Ziel ist es, neue technologische Entwicklungen und politische Trends mit dem Ziel des erfolgreichen Wissenstransfers in Politik und Gesellschaft zu analysieren und dadurch zur internationalen Verregelung des Cyber-Raums beizutragen. Für diese Aufgabe suchen wir eine:n Wissenschaftler:in (m/w/d) mit einem Hintergrund in entweder Politikwissenschaft, Informatik oder Naturwissenschaften mit ausgeprägtem Interesse an sicherheitspolitischen und technologischen Entwicklungen im Bereich der Cyber-Außenpolitik & Cybersicherheit und den Implikationen digitaler Technologien für die Rüstungskontrolle. Wünschenswert wären kommunikatives Talent und die Fähigkeit, zwischen Wissenschaft und Politik effektiv zu vermitteln. Ihre Aufgaben Sie tragen zur Grundlagenforschung im Bereich internationaler Cybersicherheit bei und veröffentlichen Ihre Forschungsergebnisse in wissenschaftlich fundierten Publikationen (peer-review) und in einschlägigen Policy-Formaten Sie verbreiten aktiv Ihre Forschungsergebnisse durch Transfertätigkeiten gegenüber nationalen, internationalen und transnationalen Akteuren, etwa in Form von Policy-Papern (IFSH Policy Formate, Op'eds), durch die Organisation von öffentlichen Veranstaltungen (Policy-Briefings) und Forschungsworkshops, die aktive Teilnahme an internationalen Fachtagungen sowie durch Interaktionen mit nationalen und internationalen sowie sozialen Medien Sie übernehmen im Team organisatorische und administrative Aufgaben im Rahmen des Projekts. Sie planen inhaltliche Aspekte von akademischen Workshops, Konferenzen (Shaping Cybersecurity) und Policy-Briefings und helfen bei organisatorischen Aufgaben, inklusive Kontakt- und Einladungs- und Reisemanagement. Sie wirken mit bei der Forschungsplanung, bei der Betreuung und Koordination von Veröffentlichungen und andere Forschungsaktivitäten Ihr Profil Sie verfügen entweder über mindestens einen Hochschulabschluss (Master oder Äquivalent) in entweder Politikwissenschaft (Schwerpunkte: Internationale Beziehungen, Friedens- und Konfliktforschung, Strategische Studien, War/intelligence-studies sind von Vorteil), Informatik oder Naturwissenschaften. Oder Sie verfügen über einen Bachelorabschluss plus praktische Berufserfahrungen im Themenfeld Cyber-Sicherheit oder in der Policy-Arbeit (Think Tanks, NGO's). Sie haben Interesse an einzelnen oder mehreren Themen der internationalen Cyber-Sicherheitspolitik, z.B. die Rolle von Cyber-Operationen im Rahmen geopolitischer Konflikte (cyber war)\; Cyber-Verteidigung / IT-Sicherheit und Resilienzaufbau\; (Bekämpfung) hybrider Kriegsführung und Informationsoperationen\; Aufwertung des EU-Cyber-Sanktionsregimes und die Weiterentwicklung entsprechender bi- und multilateraler Verträge, Normen und Regeln in der Cyber-Außenpolitik\; internationale Zusammenarbeit gegen transnationale Cyberkriminalität\; Ansätze der Rüstungskontrolle für digitale Technologien\; Ansätze der grenzüberschreitenden Unterstützung in Krisensituationen sowie langfristiger Kapazitätsaufbau, Vertrauensbildung und des Krisenmanagements\; digitale Abhängigkeiten vs. Souveränitätsbestrebungen in Deutschland und Europa, umfassen. Sie haben Erfahrung in der Organisation von Veranstaltungen, inklusive Kontakt- und Einladungs- und Reisemanagement. Sie verfügen über exzellente schriftliche und mündliche Kenntnisse der deutschen und englischen Sprache. Kommunikative Kompetenz, Teamorientierung und viel Eigeninitiative werden vorausgesetzt. Von Vorteil wäre: Internationale Forschungserfahrung und Vernetzung Idealerweise haben sie bereits dazu zu einem oder mehreren dieser Themen publiziert (in Form von Policy-Formaten oder wissenschaftlichen Publikationen). Praktische Erfahrung in der Policy-Arbeit (Think Tanks, NGO's etc.) im Bereich der (Cyber-)Sicherheitspolitik Technische Einsteigerzertifikate (z.B. Security+, BSI Grundschutz) Ergänzend kann die Stelle zur inhaltlichen Vorbereitung einer Promotionsplanung, etwa zur Identifikation eines Themas und Forschungsdesigns genutzt werden. Weitere Informationen Das IFSH hat sich die berufliche Förderung von Frauen zum Ziel gesetzt und ist daher in Bereichen, in denen sie unterrepräsentiert sind, besonders an Bewerbungen von Frauen interessiert. Frauen werden in diesen Bereichen im Sinne des Hamburgischen Gleichstellungsgesetzes bei gleichwertiger Qualifikation vorrangig berücksichtigt. Schwerbehinderte werden ebenfalls ausdrücklich aufgefordert sich zu bewerben. Ihre Bewerbung im Kontext der ausgeschriebenen Position sollte aus einem Anschreiben (inklusive eines Kurzprofils ihrer Forschungsinteressen), zwei bereits veröffentlichten Schriftproben sowie einem aktuellen Lebenslauf mit Publikationsliste bestehen. Bitte bewerben Sie sich dafür über unser Karriereportal (https://ifsh.de/institut/stellen). Für Ihren Lebenslauf möchten wir Sie ermutigen, die entsprechende Vorlage der DFG zu nutzen. Diese finden Sie inkl. einiger Erläuterungen hier: https://www.dfg.de. Bewerbungsschluss ist der 27.10.2024 Ansprechpartner für Ihre Bewerbung Für nähere Auskünfte steht Ihnen Dr. Matthias Schulze (https://ifsh.de/personen/schulze) zur Verfügung. Auf diese Stelle bewerben
Qualifikationen:
Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in (m/w/d) im Forschungsschwerpunkt »Internationale Cybersicherheit« am IFSH in Teilzeit (65%) Befristet, Teilzeit · Berlin Join IFSH! Das Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg (IFSH) ist eine interdisziplinär arbeitende Stiftung und Forschungseinrichtung an der Universität Hamburg, die von der Freien und Hansestadt Hamburg institutionell gefördert wird. Die Forschungsaktivitäten des IFSH konzentrieren sich auf die Analyse aktueller Entwicklungen und Herausforderungen für Frieden und Sicherheit mit einem Schwerpunkt auf dem europäischen Raum. Der Wissenstransfer aus der Forschung in Politik und Gesellschaft ist grundlegender Bestandteil der Arbeit des Instituts. Wir suchen zum 01.12.2024 eine:n wissenschaftliche Mitarbeiter:in (m/w/d) im Forschungsschwerpunkt »Internationale Cybersicherheit« am IFSH in Teilzeit (65%). Die Entgeltgruppe entspricht EG 13 TV-AVH. Dienstort der Position ist Berlin (Laufzeit ist bis zum 31.12.2026 vorbehaltlich der Verfügbarkeit der Mittel). Der Forschungsschwerpunkt "Internationale Cybersicherheit" wird seit Dezember 2020 vom Auswärtigen Amt gefördert und arbeitet eng mit politischen Entscheidigungsträger/innen, internationalen Forschungseinrichtungen, Think Tanks und der Wirtschaft zusammen. Ziel ist es, neue technologische Entwicklungen und politische Trends mit dem Ziel des erfolgreichen Wissenstransfers in Politik und Gesellschaft zu analysieren und dadurch zur internationalen Verregelung des Cyber-Raums beizutragen. Für diese Aufgabe suchen wir eine:n Wissenschaftler:in (m/w/d) mit einem Hintergrund in entweder Politikwissenschaft, Informatik oder Naturwissenschaften mit ausgeprägtem Interesse an sicherheitspolitischen und technologischen Entwicklungen im Bereich der Cyber-Außenpolitik & Cybersicherheit und den Implikationen digitaler Technologien für die Rüstungskontrolle. Wünschenswert wären kommunikatives Talent und die Fähigkeit, zwischen Wissenschaft und Politik effektiv zu vermitteln. Ihre Aufgaben Sie tragen zur Grundlagenforschung im Bereich internationaler Cybersicherheit bei und veröffentlichen Ihre Forschungsergebnisse in wissenschaftlich fundierten Publikationen (peer-review) und in einschlägigen Policy-Formaten Sie verbreiten aktiv Ihre Forschungsergebnisse durch Transfertätigkeiten gegenüber nationalen, internationalen und transnationalen Akteuren, etwa in Form von Policy-Papern (IFSH Policy Formate, Op'eds), durch die Organisation von öffentlichen Veranstaltungen (Policy-Briefings) und Forschungsworkshops, die aktive Teilnahme an internationalen Fachtagungen sowie durch Interaktionen mit nationalen und internationalen sowie sozialen Medien Sie übernehmen im Team organisatorische und administrative Aufgaben im Rahmen des Projekts. Sie planen inhaltliche Aspekte von akademischen Workshops, Konferenzen (Shaping Cybersecurity) und Policy-Briefings und helfen bei organisatorischen Aufgaben, inklusive Kontakt- und Einladungs- und Reisemanagement. Sie wirken mit bei der Forschungsplanung, bei der Betreuung und Koordination von Veröffentlichungen und andere Forschungsaktivitäten Ihr Profil Sie verfügen entweder über mindestens einen Hochschulabschluss (Master oder Äquivalent) in entweder Politikwissenschaft (Schwerpunkte: Internationale Beziehungen, Friedens- und Konfliktforschung, Strategische Studien, War/intelligence-studies sind von Vorteil), Informatik oder Naturwissenschaften. Oder Sie verfügen über einen Bachelorabschluss plus praktische Berufserfahrungen im Themenfeld Cyber-Sicherheit oder in der Policy-Arbeit (Think Tanks, NGO's). Sie haben Interesse an einzelnen oder mehreren Themen der internationalen Cyber-Sicherheitspolitik, z.B. die Rolle von Cyber-Operationen im Rahmen geopolitischer Konflikte (cyber war)\; Cyber-Verteidigung / IT-Sicherheit und Resilienzaufbau\; (Bekämpfung) hybrider Kriegsführung und Informationsoperationen\; Aufwertung des EU-Cyber-Sanktionsregimes und die Weiterentwicklung entsprechender bi- und multilateraler Verträge, Normen und Regeln in der Cyber-Außenpolitik\; internationale Zusammenarbeit gegen transnationale Cyberkriminalität\; Ansätze der Rüstungskontrolle für digitale Technologien\; Ansätze der grenzüberschreitenden Unterstützung in Krisensituationen sowie langfristiger Kapazitätsaufbau, Vertrauensbildung und des Krisenmanagements\; digitale Abhängigkeiten vs. Souveränitätsbestrebungen in Deutschland und Europa, umfassen. Sie haben Erfahrung in der Organisation von Veranstaltungen, inklusive Kontakt- und Einladungs- und Reisemanagement. Sie verfügen über exzellente schriftliche und mündliche Kenntnisse der deutschen und englischen Sprache. Kommunikative Kompetenz, Teamorientierung und viel Eigeninitiative werden vorausgesetzt. Von Vorteil wäre: Internationale Forschungserfahrung und Vernetzung Idealerweise haben sie bereits dazu zu einem oder mehreren dieser Themen publiziert (in Form von Policy-Formaten oder wissenschaftlichen Publikationen). Praktische Erfahrung in der Policy-Arbeit (Think Tanks, NGO's etc.) im Bereich der (Cyber-)Sicherheitspolitik Technische Einsteigerzertifikate (z.B. Security+, BSI Grundschutz) Ergänzend kann die Stelle zur inhaltlichen Vorbereitung einer Promotionsplanung, etwa zur Identifikation eines Themas und Forschungsdesigns genutzt werden. Weitere Informationen Das IFSH hat sich die berufliche Förderung von Frauen zum Ziel gesetzt und ist daher in Bereichen, in denen sie unterrepräsentiert sind, besonders an Bewerbungen von Frauen interessiert. Frauen werden in diesen Bereichen im Sinne des Hamburgischen Gleichstellungsgesetzes bei gleichwertiger Qualifikation vorrangig berücksichtigt. Schwerbehinderte werden ebenfalls ausdrücklich aufgefordert sich zu bewerben. Ihre Bewerbung im Kontext der ausgeschriebenen Position sollte aus einem Anschreiben (inklusive eines Kurzprofils ihrer Forschungsinteressen), zwei bereits veröffentlichten Schriftproben sowie einem aktuellen Lebenslauf mit Publikationsliste bestehen. Bitte bewerben Sie sich dafür über unser Karriereportal (https://ifsh.de/institut/stellen). Für Ihren Lebenslauf möchten wir Sie ermutigen, die entsprechende Vorlage der DFG zu nutzen. Diese finden Sie inkl. einiger Erläuterungen hier: https://www.dfg.de. Bewerbungsschluss ist der 27.10.2024 Ansprechpartner für Ihre Bewerbung Für nähere Auskünfte steht Ihnen Dr. Matthias Schulze (https://ifsh.de/personen/schulze) zur Verfügung. Auf diese Stelle bewerben

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