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Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in (m/w/d) mit Fokus auf "Deutsches Engagement in der Friedensförderung und Konfliktbewältigung"
IFSH - Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik - Uni HH
Hamburg
Aktualität: 30.09.2024

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30.09.2024, IFSH - Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik - Uni HH
Hamburg
Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in (m/w/d) mit Fokus auf "Deutsches Engagement in der Friedensförderung und Konfliktbewältigung"
Aufgaben:
Wir suchen vorbehaltlich der Verfügbarkeit der Mittel zum 15.11.2024 (oder später) eine:n wissenschaftliche:n Mitarbeiter:in (m/w/d) im Projekt »Impact Hub - Integrierte Wirkfähigkeit von integriertem Friedensmanagement« am IFSH in Vollzeit (100 %). Die Entgeltgruppe entspricht EG 14 TV-AVH. Die Laufzeit des Projekts ist bis zum 15.11.2026. Dienstort ist Berlin oder Hamburg, eine Entsendung an das Auswärtige Amt während der Projektlaufzeit ist möglich. Ziel des Projektes ist es, Ansätze zur Verbesserung der Wirkung und des Zusammenspiels von Instrumenten der integrierten Friedensförderung zu erforschen und zu entwickeln. Dafür untersucht und begleitet das Projektteam laufende Engagements des Auswärtigen Amts in vier regionalen Kontexten. Das Projekt wird gemeinsam vom IFSH, der Europa-Universität Viadrina und der Freien Universität Berlin durchgeführt und vom Auswärtigen Amt und der Robert Bosch Stiftung gefördert. Für die Mitarbeit im Projektteam suchen wir eine/n wissenschaftliche Mitarbeiter/in mit fundierter Expertise zum deutschen und internationalen Engagement in der Friedensförderung und Konfliktbewältigung, mit kommunikativem Talent sowie mit ausgeprägtem Interesse und belastbaren Fähigkeiten, Wissenschaft und politische Praxis durch wissenschaftlich fundierte Politikbegleitung zu verbinden. Ihre Aufgaben Im Projektteam sind Sie verantwortlich für die Analyse und Begleitung relevanter außenpolitischer Instrumente im Themenfeld Sicherheit, insbesondere Reformen des Sicherheitssektors, polizeiliche/militärische Ertüchtigung und Institutionenaufbau. Sie begleiten und unterstützen Akteure der politischen Praxis zur Wirkungsoptimierung konkreter deutscher Engagements insbesondere in den Schwerpunktregionen Westbalkan und Ukraine, u.U. Westafrika (einschließlich Sahel, Tschadseeregion). In einem kleinen Team sind Sie für die Weiterentwicklung und Umsetzung eines ressortübergreifenden Curriculums für Maßnahmen im Feld der Reformen des Sicherheitssektors verantwortlich. Dafür konzipieren und setzen Sie entsprechende Aus- und Fortbildungsmaßnahmen für unterschiedliche Zielgruppen um. Sie tragen eigenverantwortlich zur Forschung im Bereich internationaler Friedensförderung und Konfliktbewältigung bei und veröffentlichen Ihre Forschungsergebnisse in wissenschaftlich fundierten Publikationen (peer-review) und in einschlägigen Policy-Formaten. In einem auf agiles Arbeiten ausgerichteten Projektteam übernehmen Sie je nach Bedarf eigenverantwortlich weitere Aufgaben. Ihr Profil Sie verfügen über einen politikwissenschaftlichen Hochschulabschluss bzw. ein anderes für die Position relevantes Studium. Ihre Promotion in einem relevanten Feld ist abgeschlossen oder befindet sich in der Abschlussphase. Alternativ verfügen Sie über mehrjährige vergleichbare Arbeitserfahrung. Sie demonstrieren Ihre Expertise in der Forschung oder im Wissenstransfer in den Themenfeldern Friedensförderung und Konfliktbewältigung durch qualitativ hochwertige Veröffentlichungen in wissenschaftlichen oder transferorientierten Publikationsformaten. Sie bringen fundierte Kenntnisse über Reformen des Sicherheitssektors, polizeiliche/militärische Ertüchtigung und/oder Institutionenaufbau in von Konflikt betroffenen Regionen und Ländern mit. Von Vorteil sind Erfahrungen in und Wissen über die Fokusregionen Westbalkan, Ukraine oder unter Umständen Westafrika. Sie verfügen über exzellente schriftliche und mündliche Kenntnisse der deutschen und englischen Sprache. Weitere für die Arbeit relevante Sprachkenntnisse sind von Vorteil. Kommunikative Kompetenz, Teamorientierung und Eigeninitiative und die Bereitschaft zu Dienstreisen in Partnerländer der Bundesregierung werden vorausgesetzt. Erfahrungen in der unmittelbaren Zusammenarbeit mit politischen Akteuren (etwa Ministerien, internationalen Organisationen, Nichtregierungsorganisationen) sind von Vorteil. Kenntnisse sozialwissenschaftlicher Konfliktanalysen oder Erfahrungen mit praktischen Ansätzen der Konfliktvermittlung, Entscheidungsfindung und Prozessgestaltung sind von Vorteil. Erfahrungen in der Konzeption von Veranstaltungen in den o.g. Gebieten, sei dies im universitären oder im außeruniversitären Bereich, sind von Vorteil. Weitere Informationen Das IFSH hat sich die berufliche Förderung von Frauen zum Ziel gesetzt und ist daher in Bereichen, in denen sie unterrepräsentiert sind, besonders an Bewerbungen von Frauen interessiert. Frauen werden in diesen Bereichen im Sinne des Hamburgischen Gleichstellungsgesetzes bei gleichwertiger Qualifikation vorrangig berücksichtigt. Schwerbehinderte werden ebenfalls ausdrücklich aufgefordert sich zu bewerben. Bitte bewerben Sie sich über unser Karriereportal (https://ifsh.de/institut/stellen). Ihre Bewerbung zu der ausgeschriebenen Stelle sollte aus einem ausführlichen Bewerbungsschreiben inklusive akademischer Zeugnisse und einem aktuellen Lebenslauf bestehen. Für Ihren Lebenslauf möchten wir Sie ermutigen, die entsprechende Vorlage der DFG zu nutzen. Diese finden Sie inkl. einiger Erläuterungen hier: https://www.dfg.de. Bewerbungsschluss ist der 27.10.2024 Ansprechpartner für Ihre Bewerbung Für nähere Auskünfte steht Ihnen Prof. Dr. Ursula Schröder (https://ifsh.de/personen/schroeder) zur Verfügung. Auf diese Stelle bewerben
Qualifikationen:
Wir suchen vorbehaltlich der Verfügbarkeit der Mittel zum 15.11.2024 (oder später) eine:n wissenschaftliche:n Mitarbeiter:in (m/w/d) im Projekt »Impact Hub - Integrierte Wirkfähigkeit von integriertem Friedensmanagement« am IFSH in Vollzeit (100 %). Die Entgeltgruppe entspricht EG 14 TV-AVH. Die Laufzeit des Projekts ist bis zum 15.11.2026. Dienstort ist Berlin oder Hamburg, eine Entsendung an das Auswärtige Amt während der Projektlaufzeit ist möglich. Ziel des Projektes ist es, Ansätze zur Verbesserung der Wirkung und des Zusammenspiels von Instrumenten der integrierten Friedensförderung zu erforschen und zu entwickeln. Dafür untersucht und begleitet das Projektteam laufende Engagements des Auswärtigen Amts in vier regionalen Kontexten. Das Projekt wird gemeinsam vom IFSH, der Europa-Universität Viadrina und der Freien Universität Berlin durchgeführt und vom Auswärtigen Amt und der Robert Bosch Stiftung gefördert. Für die Mitarbeit im Projektteam suchen wir eine/n wissenschaftliche Mitarbeiter/in mit fundierter Expertise zum deutschen und internationalen Engagement in der Friedensförderung und Konfliktbewältigung, mit kommunikativem Talent sowie mit ausgeprägtem Interesse und belastbaren Fähigkeiten, Wissenschaft und politische Praxis durch wissenschaftlich fundierte Politikbegleitung zu verbinden. Ihre Aufgaben Im Projektteam sind Sie verantwortlich für die Analyse und Begleitung relevanter außenpolitischer Instrumente im Themenfeld Sicherheit, insbesondere Reformen des Sicherheitssektors, polizeiliche/militärische Ertüchtigung und Institutionenaufbau. Sie begleiten und unterstützen Akteure der politischen Praxis zur Wirkungsoptimierung konkreter deutscher Engagements insbesondere in den Schwerpunktregionen Westbalkan und Ukraine, u.U. Westafrika (einschließlich Sahel, Tschadseeregion). In einem kleinen Team sind Sie für die Weiterentwicklung und Umsetzung eines ressortübergreifenden Curriculums für Maßnahmen im Feld der Reformen des Sicherheitssektors verantwortlich. Dafür konzipieren und setzen Sie entsprechende Aus- und Fortbildungsmaßnahmen für unterschiedliche Zielgruppen um. Sie tragen eigenverantwortlich zur Forschung im Bereich internationaler Friedensförderung und Konfliktbewältigung bei und veröffentlichen Ihre Forschungsergebnisse in wissenschaftlich fundierten Publikationen (peer-review) und in einschlägigen Policy-Formaten. In einem auf agiles Arbeiten ausgerichteten Projektteam übernehmen Sie je nach Bedarf eigenverantwortlich weitere Aufgaben. Ihr Profil Sie verfügen über einen politikwissenschaftlichen Hochschulabschluss bzw. ein anderes für die Position relevantes Studium. Ihre Promotion in einem relevanten Feld ist abgeschlossen oder befindet sich in der Abschlussphase. Alternativ verfügen Sie über mehrjährige vergleichbare Arbeitserfahrung. Sie demonstrieren Ihre Expertise in der Forschung oder im Wissenstransfer in den Themenfeldern Friedensförderung und Konfliktbewältigung durch qualitativ hochwertige Veröffentlichungen in wissenschaftlichen oder transferorientierten Publikationsformaten. Sie bringen fundierte Kenntnisse über Reformen des Sicherheitssektors, polizeiliche/militärische Ertüchtigung und/oder Institutionenaufbau in von Konflikt betroffenen Regionen und Ländern mit. Von Vorteil sind Erfahrungen in und Wissen über die Fokusregionen Westbalkan, Ukraine oder unter Umständen Westafrika. Sie verfügen über exzellente schriftliche und mündliche Kenntnisse der deutschen und englischen Sprache. Weitere für die Arbeit relevante Sprachkenntnisse sind von Vorteil. Kommunikative Kompetenz, Teamorientierung und Eigeninitiative und die Bereitschaft zu Dienstreisen in Partnerländer der Bundesregierung werden vorausgesetzt. Erfahrungen in der unmittelbaren Zusammenarbeit mit politischen Akteuren (etwa Ministerien, internationalen Organisationen, Nichtregierungsorganisationen) sind von Vorteil. Kenntnisse sozialwissenschaftlicher Konfliktanalysen oder Erfahrungen mit praktischen Ansätzen der Konfliktvermittlung, Entscheidungsfindung und Prozessgestaltung sind von Vorteil. Erfahrungen in der Konzeption von Veranstaltungen in den o.g. Gebieten, sei dies im universitären oder im außeruniversitären Bereich, sind von Vorteil. Weitere Informationen Das IFSH hat sich die berufliche Förderung von Frauen zum Ziel gesetzt und ist daher in Bereichen, in denen sie unterrepräsentiert sind, besonders an Bewerbungen von Frauen interessiert. Frauen werden in diesen Bereichen im Sinne des Hamburgischen Gleichstellungsgesetzes bei gleichwertiger Qualifikation vorrangig berücksichtigt. Schwerbehinderte werden ebenfalls ausdrücklich aufgefordert sich zu bewerben. Bitte bewerben Sie sich über unser Karriereportal (https://ifsh.de/institut/stellen). Ihre Bewerbung zu der ausgeschriebenen Stelle sollte aus einem ausführlichen Bewerbungsschreiben inklusive akademischer Zeugnisse und einem aktuellen Lebenslauf bestehen. Für Ihren Lebenslauf möchten wir Sie ermutigen, die entsprechende Vorlage der DFG zu nutzen. Diese finden Sie inkl. einiger Erläuterungen hier: https://www.dfg.de. Bewerbungsschluss ist der 27.10.2024 Ansprechpartner für Ihre Bewerbung Für nähere Auskünfte steht Ihnen Prof. Dr. Ursula Schröder (https://ifsh.de/personen/schroeder) zur Verfügung. Auf diese Stelle bewerben

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