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Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (Praedoc) (m/w/d) - Fachbereich Mathematik und Informatik 22.08.2024 Freie Universität Berlin Berlin
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Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (Praedoc) (m/w/d) - Fachbereich Mathematik und Informatik
Freie Universität Berlin
Berlin
Aktualität: 22.08.2024

Anzeigeninhalt:

22.08.2024, Freie Universität Berlin
Berlin
Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (Praedoc) (m/w/d) - Fachbereich Mathematik und Informatik
Aufgaben:
Fachbereich Mathematik und Informatik - Institut für Informatik Wiss. Mitarbeiter*in (Praedoc) (m/w/d) Vollzeitbeschäftigung befristet bis 31.07.2027 Entgeltgruppe 13 TV-L FU Kennung: HCC-WM24-1 Wir, die Forschungsgruppe Human-Centered Computing (HCC) der Freien Universität Berlin, wollen einen Beitrag zur Gesellschaft leisten, indem wir uns mit den sich entwickelnden technologischen Herausforderungen aus einer menschenzentrierten Perspektive beschäftigen und sinnvolle Interaktionskonzepte vor allem im Bereich Human-AI Collaboration erforschen. In unserer interdisziplinären Forschung wenden wir empirische Ansätze aus dem Human-Centered Design an, um die Annahmen und Auswirkungen von Technologien auf Menschen zu untersuchen. Wir sind dabei bestrebt, Menschen und ihre Perspektiven aktiv in unsere Forschung einzubeziehen, um eine partizipative und wertebasierte Technologiegestaltung zu fördern. Wir streben nach Reproduzierbarkeit unserer Forschungsergebnisse und machen diese offen zugänglich, um allen Interessierten die (Weiter-)Entwicklung von Lösungsansätzen für wissenschaftliche, gesellschaftliche und individuelle Herausforderungen zu ermöglichen. Aufgabengebiet: Sie haben Interesse, den menschzentrierten Einsatz von Large Language Models (LLMs) im Gesundheitswesen zu erforschen und sich dabei insbesondere mit Fragen der Privatsphäre, Transparenz und Erklärbarkeit auseinanderzusetzen? Als Wissenschaftliche/r Mitarbeiter:in der Forschungsgruppe HCC haben Sie die Möglichkeit, genau diesen Fragen im Rahmen eines BMBF-geförderten Forschungsprojekts nachzugehen, welches im Kontext der Notaufnahme in Zusammenarbeit mit der Charité - Universitätsmedizin Berlin stattfindet. Das Ziel des Forschungsprojekts ist es, Interaktionskonzepte für LLMs zu entwickeln, die die Transparenz und das Verständnis im Umgang mit LLMs fördern. Dabei geht es insbesondere um die Bereitstellung interaktiver Erklärungen zu Datenschutzmaßnahmen für verschiedene Nutzendengruppen (Patient:innen, Techniker:innen, Mediziner:innen), die Vermittlung von vorhandenen Trade-Offs zwischen Privatsphäre, Rechenaufwand, Nutzbarkeit und Vorhersagequalität und die individuelle Anpassung von Privatsphäre-Einstellungen für Patient:innen. Das übergeordnete Ziel des Forschungsvorhabens ist es, Nutzenden eine informierte und selbstbestimmte Entscheidungsfindung im Umgang mit LLMs zu ermöglichen. Sie verfügen über ein ausgeprägtes Interesse an der Forschungsarbeit und sind motiviert, sich aktiv in die wissenschaftliche Forschung einzubringen? Dann freuen wir uns sehr über Ihre Bewerbung. Unser Arbeitsumfeld: Wir unterstützen Sie dabei, Ihr Dissertationsvorhaben im Bereich Human-AI Collaboration mit dem Fokus auf LLMs zu verwirklichen. Wir fördern Ihre wissenschaftliche Weiterbildung (z. B. durch Konferenzteilnahmen, Summer Schools, Forschungsseminare) und unterstützen Sie in der Stärkung Ihrer analytischen Fähigkeiten und Kenntnisse sowie im Ausbau Ihres Netzwerks. Wir engagieren uns für Open Source Software, offene Wissenschaft und den freien Zugang zu Wissen. Wir bieten ein offenes, interdisziplinäres und dynamisches Arbeitsklima, in dem alle Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Erfahrungen willkommen sind. Wir bieten einen regelmäßigen Team-Austausch zur Förderung Ihrer individuellen Fähigkeiten. Einstellungsvoraussetzungen: Abgeschlossenes wiss. Hochschulstudium in der Informatik oder Data Science (Master oder vergleichbarer Abschluss) oder in einem angrenzenden Fachgebiet Erwünscht: Kenntnisse in oder Interesse an einem oder mehreren der folgenden Bereiche: Natural Language Processing (NLP), den Theorien und Praktiken des maschinellen Lernens (ML) sowie Kenntnisse von Entwicklungen im Bereich LLMs (z. B. Transformer-Modelle, Huggingface) Python-Programmierung, mit Erfahrung in Bibliotheken (z. B. NumPy, Pandas) und NLP/ML-Bibliotheken und Toolkits (z.B. Scikit-Learn, TensorFlow, PyTorch, NLTK) Grundlagen der empirischen Forschung (qualitative und quantitative Methoden) Grundlagen in der UI/UX-Gestaltung und Vorkenntnisse mit Prototyping Tools (Python's Streamlit, Figma) Grundlagen moderner Web-Technologien (HTML, CSS, JavaScript), Erfahrung mit gängigen Server-Technologien wie Node.js (Django, Flask) sowie Web-Frameworks wie Vue.js oder React Teamfähigkeit sowohl intern mit HCC-Teamkolleg:innen als auch in der Zusammenarbeit mit den Projektpartner:innen Fähigkeit zur selbständigen Bearbeitung wissenschaftlicher Themen (insb. in den Bereichen Privatsphäre und LLMs) sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift Weitere Informationen erteilt Frau Prof. Dr. Claudia Müller-Birn (hcc@mi.fu-berlin.de / +49 30 838 75256). Bewerbungen sind mit aussagekräftigen Unterlagen unter Angabe der Kennung bis zum 09.09.2024 im Format PDF (vorzugsweise als ein Dokument) elektronisch per E-Mail zu richten an Frau Prof. Dr. Claudia Müller-Birn: hcc@mi.fu-berlin.de oder per Post an die Freie Universität Berlin Fachbereich Mathematik und Informatik Institut für Informatik Frau Prof. Dr. Claudia Müller-Birn Königin-Luise-Str. 24/26 14195 Berlin (Dahlem) Mit der Abgabe einer Onlinebewerbung geben Sie als Bewerber*in Ihr Einverständnis, dass Ihre Daten elektronisch verarbeitet und gespeichert werden. Wir weisen darauf hin, dass bei ungeschützter Übersendung Ihrer Bewerbung auf elektronischem Wege von Seiten der Freien Universität Berlin keine Gewähr für die Sicherheit übermittelter persönlicher Daten übernommen werden kann. Schwerbehinderte werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt. Die Freie Universität Berlin fordert Frauen sowie Personen mit Migrationsgeschichte ausdrücklich zur Bewerbung auf. Vorstellungskosten können von der Freien Universität Berlin leider nicht übernommen werden. Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgesandt. Bitte reichen Sie Ihre Unterlagen nur in Kopie ein.
Qualifikationen:
Fachbereich Mathematik und Informatik - Institut für Informatik Wiss. Mitarbeiter*in (Praedoc) (m/w/d) Vollzeitbeschäftigung befristet bis 31.07.2027 Entgeltgruppe 13 TV-L FU Kennung: HCC-WM24-1 Wir, die Forschungsgruppe Human-Centered Computing (HCC) der Freien Universität Berlin, wollen einen Beitrag zur Gesellschaft leisten, indem wir uns mit den sich entwickelnden technologischen Herausforderungen aus einer menschenzentrierten Perspektive beschäftigen und sinnvolle Interaktionskonzepte vor allem im Bereich Human-AI Collaboration erforschen. In unserer interdisziplinären Forschung wenden wir empirische Ansätze aus dem Human-Centered Design an, um die Annahmen und Auswirkungen von Technologien auf Menschen zu untersuchen. Wir sind dabei bestrebt, Menschen und ihre Perspektiven aktiv in unsere Forschung einzubeziehen, um eine partizipative und wertebasierte Technologiegestaltung zu fördern. Wir streben nach Reproduzierbarkeit unserer Forschungsergebnisse und machen diese offen zugänglich, um allen Interessierten die (Weiter-)Entwicklung von Lösungsansätzen für wissenschaftliche, gesellschaftliche und individuelle Herausforderungen zu ermöglichen. Aufgabengebiet: Sie haben Interesse, den menschzentrierten Einsatz von Large Language Models (LLMs) im Gesundheitswesen zu erforschen und sich dabei insbesondere mit Fragen der Privatsphäre, Transparenz und Erklärbarkeit auseinanderzusetzen? Als Wissenschaftliche/r Mitarbeiter:in der Forschungsgruppe HCC haben Sie die Möglichkeit, genau diesen Fragen im Rahmen eines BMBF-geförderten Forschungsprojekts nachzugehen, welches im Kontext der Notaufnahme in Zusammenarbeit mit der Charité - Universitätsmedizin Berlin stattfindet. Das Ziel des Forschungsprojekts ist es, Interaktionskonzepte für LLMs zu entwickeln, die die Transparenz und das Verständnis im Umgang mit LLMs fördern. Dabei geht es insbesondere um die Bereitstellung interaktiver Erklärungen zu Datenschutzmaßnahmen für verschiedene Nutzendengruppen (Patient:innen, Techniker:innen, Mediziner:innen), die Vermittlung von vorhandenen Trade-Offs zwischen Privatsphäre, Rechenaufwand, Nutzbarkeit und Vorhersagequalität und die individuelle Anpassung von Privatsphäre-Einstellungen für Patient:innen. Das übergeordnete Ziel des Forschungsvorhabens ist es, Nutzenden eine informierte und selbstbestimmte Entscheidungsfindung im Umgang mit LLMs zu ermöglichen. Sie verfügen über ein ausgeprägtes Interesse an der Forschungsarbeit und sind motiviert, sich aktiv in die wissenschaftliche Forschung einzubringen? Dann freuen wir uns sehr über Ihre Bewerbung. Unser Arbeitsumfeld: Wir unterstützen Sie dabei, Ihr Dissertationsvorhaben im Bereich Human-AI Collaboration mit dem Fokus auf LLMs zu verwirklichen. Wir fördern Ihre wissenschaftliche Weiterbildung (z. B. durch Konferenzteilnahmen, Summer Schools, Forschungsseminare) und unterstützen Sie in der Stärkung Ihrer analytischen Fähigkeiten und Kenntnisse sowie im Ausbau Ihres Netzwerks. Wir engagieren uns für Open Source Software, offene Wissenschaft und den freien Zugang zu Wissen. Wir bieten ein offenes, interdisziplinäres und dynamisches Arbeitsklima, in dem alle Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Erfahrungen willkommen sind. Wir bieten einen regelmäßigen Team-Austausch zur Förderung Ihrer individuellen Fähigkeiten. Einstellungsvoraussetzungen: Abgeschlossenes wiss. Hochschulstudium in der Informatik oder Data Science (Master oder vergleichbarer Abschluss) oder in einem angrenzenden Fachgebiet Erwünscht: Kenntnisse in oder Interesse an einem oder mehreren der folgenden Bereiche: Natural Language Processing (NLP), den Theorien und Praktiken des maschinellen Lernens (ML) sowie Kenntnisse von Entwicklungen im Bereich LLMs (z. B. Transformer-Modelle, Huggingface) Python-Programmierung, mit Erfahrung in Bibliotheken (z. B. NumPy, Pandas) und NLP/ML-Bibliotheken und Toolkits (z.B. Scikit-Learn, TensorFlow, PyTorch, NLTK) Grundlagen der empirischen Forschung (qualitative und quantitative Methoden) Grundlagen in der UI/UX-Gestaltung und Vorkenntnisse mit Prototyping Tools (Python's Streamlit, Figma) Grundlagen moderner Web-Technologien (HTML, CSS, JavaScript), Erfahrung mit gängigen Server-Technologien wie Node.js (Django, Flask) sowie Web-Frameworks wie Vue.js oder React Teamfähigkeit sowohl intern mit HCC-Teamkolleg:innen als auch in der Zusammenarbeit mit den Projektpartner:innen Fähigkeit zur selbständigen Bearbeitung wissenschaftlicher Themen (insb. in den Bereichen Privatsphäre und LLMs) sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift Weitere Informationen erteilt Frau Prof. Dr. Claudia Müller-Birn (hcc@mi.fu-berlin.de / +49 30 838 75256). Bewerbungen sind mit aussagekräftigen Unterlagen unter Angabe der Kennung bis zum 09.09.2024 im Format PDF (vorzugsweise als ein Dokument) elektronisch per E-Mail zu richten an Frau Prof. Dr. Claudia Müller-Birn: hcc@mi.fu-berlin.de oder per Post an die Freie Universität Berlin Fachbereich Mathematik und Informatik Institut für Informatik Frau Prof. Dr. Claudia Müller-Birn Königin-Luise-Str. 24/26 14195 Berlin (Dahlem) Mit der Abgabe einer Onlinebewerbung geben Sie als Bewerber*in Ihr Einverständnis, dass Ihre Daten elektronisch verarbeitet und gespeichert werden. Wir weisen darauf hin, dass bei ungeschützter Übersendung Ihrer Bewerbung auf elektronischem Wege von Seiten der Freien Universität Berlin keine Gewähr für die Sicherheit übermittelter persönlicher Daten übernommen werden kann. Schwerbehinderte werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt. Die Freie Universität Berlin fordert Frauen sowie Personen mit Migrationsgeschichte ausdrücklich zur Bewerbung auf. 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